Sich selbst genug sein
und Sein wollen mit Menschen
Träume erleben
Kommt gut durch die Nacht und ins Wochenende
Sich selbst genug sein
und Sein wollen mit Menschen
Träume erleben
Kommt gut durch die Nacht und ins Wochenende
Je respire toujours. Je parle et me déplace
Continue mon séjour et reste à la surface
Limitant les efforts, porté par le courant
Un peu de réconfort dans des bras m'entourant
On avait qu'on chroniquerai de la poésie, voilà on commence avec de la poésie inspirée de JDR.
https://scriiipt.com/2025/03/chronique-du-recueil-une-pie-sur-la-branche-deugenie-dopagne/
#poésie
Guten Morgen und moin!
Schwanensee.
Auch ein Ballett.
Entspannten #freitag und überhaupt
#haiku #poesie #schönheitistimmer
#gedichte #kaffeeliebe #kaffee #fotografie #cafes #poesie #coffeelovers #coffee
Kaffeeliebe
Ich liebe gemütliche Cafés und genieße die Atmosphäre, die Gespräche mit netten Menschen oder auch einfach nur ein Lächeln.
Und wenn ich alleine bin, beglückt mich der Duft von frischem Kaffee. Wenn es mir einmal schlecht geht, gibt mir die Tasse Kaffee Halt und ich weiß, dass ich nicht alleine bin.
Der Geschmack des Kaffees gibt mir Wärme und Hoffnung
Schön, dass es Dich gibt️
(C) Holger Dörr
Une guerre qui ne rime à rien…
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#bfn #breakingfakenews #humour #meme #actualité #guerre #poésie #macron #poètes
Impertinemment vôtre !
marcher sous la pluie ~
les petits matins brumeux
d'hameaux endormies
retrouvé dans un vieux carnet
une bd en écriture automatique
Komm lass uns fliegen
bunt die Nacht anmalen
bis der Morgen ruft
Kommt gut durch die Nacht
Aus der Christof Stählin-Galaxie ins Fediversum
2004 war ich sehr umtriebig in der Berliner #Kleinkunstszene und begegnete an allen Orten interessanten Kollegen, die hochkarätige Bühnenkunst boten. #DotaKehr, #SebastianKrämer, #JörgSieper u.a. schwärmten mir von Christof Stählin und seiner #SAGO -Schule vor; von beidem hatte ich noch nie gehört. Aber ich sah mich damals auch eher als Liedersammler denn als -macher. Dennoch stellte ich mich im Februar 2005 in der Wohnung des gemeinsamen Freundes #MartinBetz dem alten Meister vor, sang ihm mein Lied von den Frauen auf dem Bahnsteig gegenüber, aber auch ein deutsches Volks- und ein englisches Renaissancelied. Spätestens damit rannte ich bei Christof offene Türen ein, und so gehörte ich sechs Wochen später zu den Teilnehmern eines Seminars in #Wasungen (#Thüringen). Neben Dota waren Anna Piechotta, Marco Tschirpke, Tina Häussermann, Bas Böttcher, Eckart von Hirschhausen (damals schon recht bekannt) und andere mit von der Partie, also stilistisch völlig unterschiedliche Leute, die sich hier – neben überregionaler kollegialer Vernetzung – neue Impulse und Inspiration erhofften. Und empfingen.
Drei Monate später am selben Ort: ein SAGOgrande, das erste Treffen aktueller und früherer Seminarbesucher. Das ergab überlange Liederrunden, deren Reihenfolge per Flaschendrehen ermittelt wurde. Ein Überschwall großartiger selbstverfasster Lieder brach über mich herein, die auf einer Bühne mit den größten Klassikern des Genres ohne weiteres bestehen konnten.
Letztlich dürfte wohl kein SAGO-Absolvent mit Gewissheit sagen können, wieviel er Christof Stählins erfahrungsreicher und bildgewaltiger Poetik und wieviel er dem qualitativen Sog der Kollegen verdankt.
So pflegte ich mit Christof die letzten 10 Jahre seines Lebens eine kollegiale Freundschaft, wie er sie mit Dutzenden anderen seiner und meiner Generation pflegte. In seiner Wahlheimat #Hechingen führte er mich einmal zu seinen persönlichen Kraftplätzen; in seinem vorübergehenden Wohnort Berlin luden wir einander zum Erfahrungsaustausch ein. Mit einem Gastauftritt auf der "Fête de la Musique"-Bühne meiner Hausgemeinschaft (die ihre Mieterrechte gegen einen eher skrupellosen Investor verteidigte) unterstützte er mich; ich half ihm meinerseits immerhin bei zwei Umzügen. Dazwischen zahllose Fachsimpeleien, etwa über die Herkunft dieser oder jener Volksweise oder eines lyrischen Motivs.
Als Christof mit 72 an einem Hirntumor starb, bot ich seinen Söhnen an, den künstlerischen Nachlass zu sichern; ich hatte immer schon ein Händchen für #Archivarbeit en und sah hier meinen ganz eigenen Weg, mit dem Verlust des Freundes umzugehen. Die Arbeit mit dem künstlerischen #Nachlass hat mich vieles – sowohl über meinen Mentor wie auch über die (westliche) Nachkriegsgesellschaft – gelehrt. Überhaupt habe ich mich erst die letzten 10 Jahre so richtig mit seinem Oeuvre beschäftigt, denn bis 2015 gab es ihn ja persönlich.
Manchmal träume ich, er lebe noch immer und könnte mir – bei einem Spaziergang oder an einem flackernden Kaminfeuer – auf all die Rätselfragen, die einen Archivar mit detektivischer Spürnase umtreiben, schmunzelnd Rede und Antwort stehen.
Was hätte er dazu gesagt, daß seine selbstverlegten, auf #Vinyl seit bald 20 Jahren vergriffenen Alben der frühen 1980er, nun endlich wieder erhältlich sind?
Und hätte er, der es schon kaum ertrug, wenn zufällig seine (von ihm selbst verlegte) Musik aus einem Lautsprecher ertönte, auch das Bonusmaterial gut geheißen, das ich mir (als Redakteur) hinzuzufügen erlaubte?
So, wie ich ihn auf seiner Wolke einschätze, wäre das alles okay für ihn, solange ich über dieser Arbeit nicht mein eigenes Liederschaffen vernachlässige. Das habe ich ihm versprochen und konnte es bisher einhalten.
Hier also, wertes Fediversum, die aktuellen Neuerscheinungen der #Christof-Stählin-Gesellschaft. Wunderschöne Melodien zu meisterlich geschliffener #Poesie – abseits allen Zeitgeschmacks.
Mehr dazu hier:
christof-staehlin-gesellschaft…
Aktuelles
Assis seul dans un bus, je me rends au travail
Étoffant le corpus de ma belle trouvaille
Les rayons du soleil me frappent les pupilles
Et forcent le réveil de celui qui roupille
Installé au comptoir du meilleur bar d'Athènes
Je déguste une bière attendant mon départ
Addiction ? Exutoire ? Une envie incertaine
Je me souviens d'hier et ce qui m'en sépare
Nous serons en concert en Suisse le 22 mars en duo pour le festival Bars En Fête ! Au Le Catalpa à Genève (ou presque), on y jouera dans une montgolfière (ou presque).
Et je ferais un récital en solo le 20 mars à Annecy à 12h15 à Le Cairn MJC Centre Social
On s'ennuie pas !
Je serai à Bordeaux le samedi 22 mars à partir de 15h, à l’occasion d’une rencontre en compagnie de Lucie Lelong, Florianne Joseph, les éditions Sterenn et La Crypte.
À l’issue de la rencontre, je dédicacerai chambre 12 sur le stand de La Crypte.
Si vous venez au marché de la poésie, faites-moi signe, je serai heureuse de vous rencontrer IRL ou de vous revoir
Le programme : https://bordeaux-marche-de-la-poesie.fr/edition-2025/
#poesie
#bordeaux
#printempsdespoetes
#marchedelapoesiebordeaux
Si tu prends ma main
serre fort mon poignet
je déplierai mes doigts
sur mon seul trésor :
le duvet d'une grive
un pétale froissé
une feuille de menthe des berges
des cailloux à l'éclat précis
regarde bien :
ils tracent sur ma paume
quelques lignes de sang
croisées comme des routes
l'une d'elles est la tienne.
Cécile A. Holdban, La route de sel (extrait), Arfuyen
Laura Vazquez
La semaine perpétuelle
#poesie
Voilà j'ai trop fumé ! C'est peut-être un présage
Au moins je suis calmé et reçois le message
Il m'a fallu une heure où plongé vers l'esprit
Je récoltais le beurre et m'en voyais surpris
Lise Halley dans la revue Hélas! nous offre un joli texte pour nous aider à commencer la semaine dans un élan de résistance joyeuse.
Soutien à toustes qui luttent. Soutien au peuple palestinien.
La revue ici : http://limosino.fr/revue.helas/downloads/HE-011.pdf