1/ Konsum von Bekleidung in der EU gestiegen. 2 kg mehr als 2019. @peer erklärt mir ja immer wieder, dass der #Kapitalismus nicht per se schlecht ist. Aber wenn man #dasRegeltDerMarkt lässt, dann kommt halt so was raus.
Es braucht viel mehr #Verbote. Oder Aufklärung? Ach, ich bin ja schon ruhig.
Wer braucht dieses ganze Zeug? Fashion-Apps?
Was kann man machen? Steuern? Mindestpreise für Textilien? Die Lieferketten sind ja schon mal gut.
Übrigens hat mir eine Bekannte, die nach der Wende in Frankfurt/M bei einer Bank angefangen hat, erzählt, dass es ja unmöglich sei, zwei Mal hinternander die selben Sachen anzuziehen.
Ich habe einen Trick: Ich habe mehrfach gleiche Hosen und T-Shirts. Die wechsele ich, habe also immer gleiche Sachen an. Alle schwarz, da gibt es keine Probleme in der Farbabstimmung und alle zehn Jahre ist man im Trend.
Ihr könnt Euch dabei auch auf #Einstein berufen.
https://taz.de/Hoher-Textilkonsum/!6074896/