These und Frage:
In selbsorganisierten Communitys/Wohnprojekten als Alternativkonzept zur Kleinfamilie entstehen viele wichtige zukunftsfähige Ansätze.
Es gibt es ja mittlerweile auch sehr viele davon in unterschiedlichsten Ausprägungen.
Allerdings werden sie auf Social Media, in der Politik und auch im Groß der Gesellschaft kaum behandelt.
Meine These ist, dass es innerhalb von Communitys schon meistens sehr viele streitbare Themen zu behandeln gibt und Menschen überlastet sind.
So dass Social Media zusätzlich für die Members viel zu über- und belastend ist.
Zumindest habe ich den Eindruck, dass kaum Menschen aktiv auf Social Media sind.
Dadurch gibt es kaum Öffentlichkeitsarbeit für die meist möglichst unkommerziellen Projekte.
Darüber hinaus wird ein Projekt trotz vieler Individuen meist, wie so vieles, schnell in eine Schublade gepackt.
'Die sind ja alle so oder so', und damit abgestempelt.
Mich würde voll interessieren, ob eins von euch Ideen hat, wie das durchbrochen werden könnte und selbstorganisierte Communities/Wohnprojekte mehr in den öffentlichen Fokus gelangen und/oder leichter zugänglich gemacht werden können?