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#dpolg

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„Nur soviel noch: "Die ['#Bild'-]Redakteurin, die über den Fall Judy S. [...] berichtete, [...] ist mit einem Polizeibeamten verheiratet, der Mitglied des Landeshauptvorstandes der #DpolG und im Gesamtpersonalrat der Berliner Polizei ist." Und: "Die Polizei selbst geht davon aus, dass interne Informationen rechtswidrig an die 'Bild' weitergegeben wurden."“ Kolumne: Das #Altpapier am 21. März 2025 – Die verlorene Ehre der Judy S. | MDR.DE mdr.de/altpapier/das-altpapier #Polizeiproblem

MDR · Kolumne: Das Altpapier am 21. März 2025 – Die verlorene Ehre der Judy S.By Ben Kutz

Das #Polizeiproblem hat Namen. Zum Beispiel #Ostermann, #CDU-Politiker und Stellvertretender Bundesvorsitzender der #DPOLG.

In einem Post äußert er sich, und sagt dass in seinem Deutschland keine "Linke" mehr geben darf.

Er und damit sein Verein in der er in der Führungsspitze ist steht damit offensichtlich nicht mehr auf dem Boden der Demokratie. Klingt eher so als würde er sich damit auf das Beziehen was die Nazis gemacht haben als sie die Macht übernommen haben.

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft #DPolG fordert in einem Brief an NRW-Verkehrsminister Krischer (Grüne) und NRW-Innenminister Reul (CDU) Tempolimit 80 auf allen Landstraßen in NRW, um die Zahl der Unfalltoten deutlich zu senken.
Dafür regt er an, Tempo 80 auf ausgewählten Landstraßen für eine bestimmte Zeit als Pilotprojekt zu testen.

Damit hat das Thema Tempolimit Unterstützung von sonst eher konservativer Seite bekommen.

rp-online.de/nrw/panorama/unfa

RP ONLINE · Unfälle auf Landstraßen NRW: Tempo 80 gefordertBy Christian Schwerdtfeger

@schwalbennest mit dem Aprilscherz bezog ich mich auf den Titel des Videos.

Es ist natürlich wichtig Fehlentwicklungen anzusprechen, aber gleichzeitig muss man sich (gerade als Polizeigewerkschaft) bewusst sein, welche Auswirkungen die gewählte Form des Protests haben wird.

Die #DPolG hat genug Medienkompetenz, dass die vorher wussten, wo der Spot auf Resonanz treffen wird.

KLARTEXT Was in #Biberach abging, geht in einer #Demokratie mal gar nicht. Und die vor politischer Voreingenommenheit gegen #Gruene strotzende Stellungnahme von #RalfKusterer, Landesvorsitzender der Deutschen #Polizei-Gewerkschaft #DPolG ist schlicht eine Frechheit. Die Polizei hat auch Veranstaltungen von Parteien vor dem #Wutbuerger-Mob zu schützen, mit denen sie sich nicht auf einer Linie sieht. Das ist der Kernauftrag einer JEDEN Polizei, auch in #BadenWuerttemberg! #Deutschland

Replied in thread

@tagesschau #DPG natürlich. Von der #DPolG ist nichts zu lesen.

Dafür Relativerungen von #Merz:
"Die Tatsache, dass Landwirte Veranstaltungen blockieren, ist für sich genommen kein gutes Zeichen" Das ist für sich genommen schon eine klare Aussage.
"Die Veranstaltungen politischer Parteien müssen stattfinden können". Ob er damit wohl auch die Aschfreitags-Veranstaltung der #AfD in #NRW meint? (Rhetorische Frage).
"Allerdings dürfen sich die Grünen [...] nicht wundern."

Überschrift gelesen, „heftige Ausschreitungen“ und „die #DPolG fordert...“ Kurz mal prüfen, ob mein politischer Instinkt funktioniert. Wikipedia: „... charakterisierte #Eritrea ... als hermetischen #Polizeistaat. In einer ... Dokumentation wird Eritrea als das Nordkorea Afrikas bezeichnet.“ Dann den Artikel gelesen: „Die zur eritreischen #Opposition zählenden Tatverdächtigen ... wollten Veranstaltung eines regierungsnahen eritreischen Vereins stören.“
😎
#IhrSeidSoBillig
n-tv.de/panorama/228-Menschen-

n-tv NACHRICHTENPolizei übt scharfe Kritik: 228 Menschen nach Eritrea-Treffen vorübergehend festgenommenBy n-tv NACHRICHTEN

Bürger für hartes Vorgehen gegen Klimaaktivisten

Was der Vorsitzende der #DPolG in diesem Artikel von sich gibt ist ein Skandal für sich. Er zeichnet ein Bild einer Polizei, die vor lauter Klimaprotesten nicht mehr aus den Stiefeln kommt. Deshalb solle man auch Verständnis dafür haben, wenn den Beamten mal die "Hutschnur" reißt. Dazu seien die Protestaktionen ein "Angriff auf die Menschenwürde" der eingesetzten Beamt*innen. 1/X

sueddeutsche.de/panorama/krimi

Süddeutsche ZeitungBürger für hartes Vorgehen gegen KlimaaktivistenBy Süddeutsche Zeitung